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Trial Bike Show: Mit item in der Spur bleiben

Um auf den World Trial Cup in Berlin aufmerksam zu machen, tourt Cup-Koordinator Frank Drygalla mit einer Bike-Show und jeder Menge item im Gepäck durch die Hauptstadt.

Die Herausforderung für die Trial Bike Show von Frank Drygalla: eine Hindernis-Konstruktion, die auch in einen PKW passt. Die Lösung: ein Parcours mit leichten, schnell aufzubauenden und flexiblen item Profilen! Damit wirbt Drygalla für den Fahrrad-Trial, auch Bike Trial genannt, einer noch relativ jungen Radsportart. In Deutschland fanden Mitte der 1970er-Jahre die ersten Wettkämpfe statt. Im kommenden Oktober ist Berlin Austragungsort des UCI Trials World Cup 2018. Neben der Organisation des Trial Cups in Berlin ist Frank Drygalla als Maschinenbauer tätig: Er kennt sich mit den Vorteilen der unterschiedlichsten Materialien also bestens aus. Für ihn gehört es zum täglichen Geschäft, Konstruktionen in 3D zu zeichnen. Als uns seine interessante Anfrage erreichte, war für uns schnell klar, dass wir ihn gerne bei diesem Projekt unterstützen.

Was ist Bike Trial?

Balance, Kraft, Konzentration und Ausdauer sind die Voraussetzungen, über die ein Trial-Radsportler verfügen sollte: Mit einem 20 oder 26 Zoll großen Rad, meist ohne Sattel und Federung sowie mit geringem Eigengewicht, wird ein Parcours mit verschiedenen Hindernissen bezwungen. Wie? Der Fahrer springt, hüpft, balanciert, mal nur auf dem Vorderrad, mal auf dem Hinterrad. „Die Höhe ist im Prinzip entscheidend, was es dann auch schwierig macht“, weiß Frank Drygalla als Initiator diverser Trial Bike Shows zu berichten. Die Parcours fordern den Sportlern dabei nicht nur einiges ab, sie sind gleichzeitig auch für die Zuschauer ein echter Hingucker.

Beim Wettkampf kommt es darauf an, nicht den Boden zu berühren. Das würde zu Punktabzügen führen. Fünf verschiedene sogenannte Sektionen müssen von den Sportlern absolviert werden. Hierbei gilt es in der Fahrspur zu bleiben, die durch Pfeile oder Tore markiert sind. Sollte ein Trial-Fahrer beide Füße aufsetzen, ist er ausgeschieden, ebenso, wenn er mehr als fünf Strafpunkte erhalten hat.

Entwicklung eines Trials Parcours

Neben oft verwendeten Holz-Paletten, Baumstämmen oder Betonklötzen bietet sich Aluminium ebenso als Grundmaterial eines Show-Parcours an. Dieser muss natürlich stabil und sicher sein. Trial-Veranstalter greifen bei der Architektur einer Sektion meist auf ihre langjährigen Erfahrungswerte zurück. Allerdings sind der Kreativität bei ausreichend stabilen Materialien keine Grenzen gesetzt. Und diese Kreativität konnte Frank Drygalla als Konstrukteur mit dem Profil 8 von item verwirklichen: „Viele Fahrer suchen Systeme, die sie für einen Parcours im Show-Bereich relativ schnell aufbauen können und interessieren sich sehr für Materialien, die man dafür verwenden kann.“

Eine Idee – unbegrenzte Möglichkeiten

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MUSTERPAKET SICHERN

Flexibel und leicht sollte der geplante Parcours für den Show-Bereich werden. Mit der Show touren die Sportler an verschiedene Orte: Indoor auf große und kleine Messen oder Outdoor auch in Parks. „So einen Parcours kann man natürlich auch aus Paletten aufbauen, was aber meist nicht so schön aussieht. Mit item sieht es einfach professioneller aus und es baut sich auch viel schneller auf. Es ist zudem leicht zu transportieren – das ist eben der große Vorteil, den item mit sich bringt“, sagt Herr Drygalla.

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